Naturkatastrophen 2011
Katastrophe in Japan
Eine Erdbebenkatastrophe hat am 11. März weite Teile von Japan heimgesucht. Das Beben der Stärke 8,9 löste ereignete sich um 14.46 Uhr (Ortszeit). Das Epizentrum lag 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai im Meer. Es folgte ein Tsunami, der die Ostküste der Hauptinsel Honshu verwüstete. Jetzt droht eine Atomkatastrophe. Alle Nachrichten und Hintergründe.
Durch das Jahrhundert-Erdbeben und den anschließenden Tsunami ist in Japan nach neuesten Schätzungen der Behörden ein Gesamtsachschaden in Höhe von 16,9 Billionen Yen (148 Milliarden Euro) entstanden.
Bangkok droht auf Dauer zu versinken
Weite Teile Bangkoks stehen unter Wasser – und die aktuelle Flut wird keineswegs die letzte sein. Denn Thailands Hauptstadt sackt immer weiter ab. Möglicherweise wird die Metropole umziehen müssen.
Die Zwölf-Millionen-Metropole Bangkok muss sich auf Überschwemmungen einstellen. Nach tagelangem vergeblichem Kampf gegen das Hochwasser hat Thailands Regierungschefin die Öffnung der Schleusen angeordnet.

Die Königspalast steht seit Tagen unter Wasser

Leere Regale im Supermarkt: Viele Einwohner haben vor allem Wasser, Klopapier und Lebensmittel gehortet.
Erdbeben in Türkei fordert bisher 270 Tote
Nach dem Erdbeben in der Türkei ist die Zahl der Toten auf 270 gestiegen. Außerdem sind 1140 Menschen verletzt, berichteten TV-Sender. Insgesamt wurden 970 Gebäude zerstört. Auch aus Deutschland starten nun Helfer in das Katastrophengebiet im Osten der Türkei.

Aufräumarbeiten in der Stadt Van nach dem schweren Erdbeben.

Erdbebenregion in der Türkei
Eine Erdbebenkatastrophe hat am 11. März weite Teile von Japan heimgesucht. Das Beben der Stärke 8,9 löste ereignete sich um 14.46 Uhr (Ortszeit). Das Epizentrum lag 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai im Meer. Es folgte ein Tsunami, der die Ostküste der Hauptinsel Honshu verwüstete. Jetzt droht eine Atomkatastrophe. Alle Nachrichten und Hintergründe.
Durch das Jahrhundert-Erdbeben und den anschließenden Tsunami ist in Japan nach neuesten Schätzungen der Behörden ein Gesamtsachschaden in Höhe von 16,9 Billionen Yen (148 Milliarden Euro) entstanden.
Bangkok droht auf Dauer zu versinken
Weite Teile Bangkoks stehen unter Wasser – und die aktuelle Flut wird keineswegs die letzte sein. Denn Thailands Hauptstadt sackt immer weiter ab. Möglicherweise wird die Metropole umziehen müssen.
Die Zwölf-Millionen-Metropole Bangkok muss sich auf Überschwemmungen einstellen. Nach tagelangem vergeblichem Kampf gegen das Hochwasser hat Thailands Regierungschefin die Öffnung der Schleusen angeordnet.

Die Königspalast steht seit Tagen unter Wasser

Leere Regale im Supermarkt: Viele Einwohner haben vor allem Wasser, Klopapier und Lebensmittel gehortet.
Erdbeben in Türkei fordert bisher 270 Tote
Nach dem Erdbeben in der Türkei ist die Zahl der Toten auf 270 gestiegen. Außerdem sind 1140 Menschen verletzt, berichteten TV-Sender. Insgesamt wurden 970 Gebäude zerstört. Auch aus Deutschland starten nun Helfer in das Katastrophengebiet im Osten der Türkei.

Aufräumarbeiten in der Stadt Van nach dem schweren Erdbeben.

Erdbebenregion in der Türkei
SchallundRauch - 14. Dez, 09:16